Gemeinsam gegen Rassismus & Diskriminierung!

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Wir waren lang genug brav.

Wir waren lang genug eingeschüchtert. Wir waren lang genug allein. Wir lassen uns nicht länger vernebeln! Die Schwarz-Blaue Regierung fährt zweigleisig: Sie vergrößert bewusst die Schere zwischen Arm und Reich, nimmt den Armen und gibt den Reichen. Sie führt den 12-Stunden-Tag ein, kürzt beim AMS, schikaniert Jobsuchende, führt Studiengebühren ein und wird 2019 die Notstandshilfe streichen! Und gleichzeitig macht sie offen Stimmung gegen Migrant*innen, Muslim*innen, Geflüchtete und versucht, uns zu den Tätern zu machen – mit Angst, Hass und Neid. Wir nehmen das nicht länger hin! Wir sind nicht ihre Täter! Wir sind aber auch nicht länger ihre Opfer! Sie kommen damit nur dann durch, wenn wir uns spalten lassen! Zeigen wir ihnen, was echte Geschwisterlichkeit ist! Wir lassen uns nicht länger vernebeln!

Es reicht!

Es reicht. Es reicht mit der rassistischen Spaltung, es reicht mit der Hetze. Es reicht mit dem gegen einander, statt mit einander. Es reicht mit den „guten“ und „schlechten“ Schulen, die unsere Zukunft bestimmen. Mit Jobs, die immer wer anderes kriegt. Mit Wohnungen, die es nur mit Sprachnachweis gibt. Es reicht mit den Blicken auf der Straße und in den Öffis. Es reicht mit Rassismus an den Stammtischen und auf Theaterbühnen. Es reicht mit rassistischen Polizeikontrollen und mit rassistischer Politik. Wir stehen gemeinsam auf gegen Rassismus und Diskriminierung.

All different, all equal!

Und wir sind solidarisch mit einander. Gemeinsam sind wir stark – aber nur, wenn wir uns gegen jede Form von Rassismus & Diskriminierung aussprechen. Der respektvolle und solidarische Umgang miteinander ist uns wichtig. Bei jeder Veranstaltung, Debatte oder bei Protesten im Rahmen unserer Bewegung haben Herabwürdigungen oder Beleidigungen keinen Platz.

Wir stellen uns entschieden gegen jede Form von Rassismus, Sexismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus, Homo-/Bi-/Transphobie, Antiromaismus und Faschismus. Nur gemeinsam können wir diese Gesellschaft verändern.

WAS BISHER GESCHAH

#NICHTMITUNS wurde Mitte Oktober 2018 medial viral, als der Rapper T-Ser und seine Kollegen vom Musiklabel Akashic Recordz willkürliches „racial profiling“ thematisierten. Viele Medien berichteten darüber und wir begannen, uns zu organisieren.

  • Lest hier ein Interview mit ihnen zu dem Vorfall.
  • Der Slogan „nicht mit uns“ wurde bereits 2016 für politischen Protest gegen Diskriminierung aufgegriffen und zwar vom Netzwerk muslimische Zivilgesellschaft, das unter diesem Titel zuerst gegen das Islamgesetz und dann gegen Kopftuchverbote protestierte.
  • Eine Woche nach dem Polizeivorfall gegen T-Ser und seine Kollegen haben wir uns zur ersten Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Rassistische Polizeikontrollen – nicht mit uns!“ getroffen. Es kamen über 150 Leute, der Live-Stream wurde über 7.000 mal angeklickt, wir diskutierten mehr als 2 Stunden – und am Ende war klar: Wir machen weiter!

Was sich seitdem getan hat, wie wir uns weiter organisieren und was als nächstes am Plan steht, lest Ihr hier auf unserem Blog.

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